KÜNSTLICHE INTELLIGENZ (KI) IN DER MEDIZIN

Die KI revolutioniert möglicherweise in der Zukunft die Medizin

- ein Projekt des Info-Netzwerk Medizin 2000 -


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07.02.2025













Zum Thema "KI in der Medizin":
In einem auf YouTube veröffentlichten Video-Science-Podcast  erläutert der Hessische Rundfunk das Für und Wider der neuen Technologie "Künstliche Intelligenz".









Informationen zum Thema PRO und KONTRA  
des Einsatzes künstliche Intelligenz (KI)
im Gesundheitswesen




Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin:
KI-Software diagnostiziert mit hoher Zuverlässigkeit anhand von Fotos der menschlichen Netzhaut Augenkrankheiten - aber auch Parkinson

Für die KI-Diagnosesoftware RETFound hat ein Forscherteam 1,6 Millionen Fotos der menschlichen Netzhaut analysiert und ist nun dieser KI-Anwendung in der Lage, bestmmte Augenkrankheiten aber auch Parkinson zu erkennen, bzw. das Risiko für bestimmte Krankheiten abzuschätzen.
Dr. Pearse Keane, Augenarzt am Moorfields Eye Hospital in London und Koautor der in Nature veröffentlichten Studie nennt RETFound ein KI-Basismodell, da es möglicherweise relativ einfach für anderen Diagnoseverfahren wie MRT oder CT angepasst werden kann.
Die Forscher haben den Basiscode der Software öffentlich zugänglich gemacht und laden Forscher auf der ganzen Welt dazu ein, diese für andere Krankheiten und Weltgegenden individuell anzupassen.
Natürlich hat diese strategische Ausrichtung auch Schattenseiten. So könnten eventuelle Fehler in der Augen-Software unbemerkt auch in andere Varianten eingeschleppt werden. Vorsicht ist also geboten.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum, Übersetzung eines nature-Artikels, 15.9.2023
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Nature, 13.9.2023



KI - künstliche Intelligenz - unterstützt immer öfter Röntgenärzte bei der Diagnostik

In immer mehr wissenschsaftlichen Studien wird untersucht, wie zuverlässig auf künstlicher Intelligenz basierende Software bei den unterschiedlichsten bildgebenden Verfahren zu richtigen Diagnosen kommt.
KI scneidet in einigen Studien bei der diagnostischen Beurteilung von mit den unterschiedlichsten bildgebenden Verfahren wie Röntgen, Computer Tomografie, Magnet-Resonanz-Tomografie und Ultraschall gewonnenen Bildern sehr gut ab.
Sie kommt schneller, billiger und in einigen Fällen auch qualitativ besser als die Radiologen selbst zu den richtigen Diagnosen.   Daher verbreitet sich in Fachkreisen die bange Frage:  Macht der Kollege Computer schon in naher Zukunft Röntgenärzte überflüssig?

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:New England Journal of Medicine, 25.5.2023



Wird der Arztberuf in Zukunft überflüssig - zumindest in Teilbereichen? 
"Ärztliche Beratung" von fragenden Patienten durch einen AI Chatbot erwies sich  der Beratung durch echte Ärzte aus Fleisch und Blut, bei den gleichen zu beantwortenden Fragen,  als qualitativ und auch emotional  als eindeutig überlegen.

Im Fachblatt JAMA Internal Medicine wurde eine Studie veröffentlicht, in der Forscher untersuchten,  ob künstliche Intelligenz möglicherweise in Zukunft ohne Qualitätseinbußen zur Zufriedenheit der Patienten eine persönliche ärztliche Beratung  ersetzen kann.
Von den Experten  wurden Fragen und Antworten ausgewertet, die im Forum eines  sozialen Netzwerks (Reddit’s r/AskDocs)  gestellt und von einem Chatbot, bzw. approbierten Ärztinnen und Ärzten beantwortet worden waren.  Zum Vergleich wurden  die gleichen Fragen in einem zweiten Forum geposted und von einem Chatbot beantwortet.
Eine Gruppe von begutachtenden Medizin-Profis bewertete  die Antworten einmal nach deren medizinisch-wissenschaftlicher Qualität und zweitens nach dem Grad der in den Antworten zum Ausdruck gebrachten Empathie (“the empathy or bedside manner provided” ).
Die Ergebnisse waren eindeutig - und alarmierend.  Die Beratung durch den Chatbot war der Beratung durch die Ärzte qualitativ deutlich überlegen. Die Antworten waren länger und die Qualität der Chatbot-Antworten wurde von den Gutachtern im Vergleich zu den Arzt-Antworten  in 78% der Fälle als qualitativ  überlegen bewertet .
Und als es um die in den Antworten erkennbar ausgedrückte Empathie mit den Problemen der Patientinnen und Patienten ging, war der Unterschied überraschenderweise noch gravierender.

Jetzt  wurden die Chatbot-Antworten im Vergleich zu den Antworten der Ärzte aus Fleisch und Blut zehnmal  so häufig als deutlich überlegen eingestuft. Ein vernichtendes Urteil für die an der Studie teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA Internal Medicine ,10.5.23









Dr.med.Jochen Kubitschek, Chefredakteur des Info-Netzwerk Medizin 2000, kommentiert in diesem Editorial im Zusammenhang mit KI, den aktuellen Stand der Dinge.



KI in der Medizin, künstliche Intelligenz,MEDIZIN 2000

KI - eine "Büchse der Pandora"? 
Werden KI-Anwendungen in der Medizin von Patienten schon bald als intelligenter -und aufgrund eines gefälligen Sprachmodus -als "empathiefähiger" als Ärzte aus Fleisch und Blut  interpretiert?

Skeptiker und Philosophen warnen, dass von der KI Gefahren ausgehen, die den Fortbestand der Menschheit gefährden können - auf gleicher Alarm-Stufe, wie die Gefahren, die von Überbevölkerung, einem drohenden Atomkrieg, von Pandemien oder dem sich wandelndem Weltklima ausgehen.

Es hat zumindest  den Anschein, als wären sich die KI-Expertinnen und -Experten darin einig,  dass vor der breiten Anwendung von künstlicher Intelligenz erst einmal eine Periode intensivsten Nachdenkens die Schaffung risikosenkender gesetzlicher Rahmenbedingungen stehen sollte.

Mir fällt es aber derzeit schwer auch nur einen Politiker zu benennen, dem ich die Lösung dieser aanspruchsvollen Aufgabe zutrauen möchte - sind sie doch oft schon am Erlernung eines Berufs gescheitert - oder am erfolgreichen Abschluss eines Studiums oder einer simplen Dissertation. Oder an beidem.
Aussenstehenden drängt sich daher derzeit der deprimierende Verdacht auf, dass die Menschheit, bzw. die eigentlich zuständigen "Experten", einfach nicht gebildet,  intelligent und unkonventionell denkend genug sind, um dieses noch nie dagewesene Problem gedanklich zu durchdringen und sinnvolle Regelwerke auch nur zur konzipieren und dann zur  Diskussion zu stellen.

Die geforderte breite öffentliche Diskussion kann dem Anschein nach nicht stattfinden, da offensichtlich zu wenige Menschen das Problem in seinen breitgefächerten Dimensionen auch nur ansatzweise intellektuell durchdringen - das gilt für bildungsferne und bestenfalls durchschnittlich intelligente Wähler und Gewählte gleichermaßen.

Vielleicht gibt es in Deutschland nur einige Dutzend Menschen, die eine "breite Diskussion" führen können? Oder sind es gar weniger? Und ist eine "breite Diskussion" überhaupt denkbar, an der nur wenige sachkundige Menschen teilnehmen können?

Und wer ist dafür geeignet, um die "Experten" kontrollieren zu können?
Dessen ungeachtet wird auf vielen Ebenen zum Thema KI planlos experimentiert und geforscht. Dabei deutet sich an, dass KI möglicherweise bestimmte Berufsgruppen nicht als Hilfsmittel unterstützen wird, sondern dass die KI - wenn die Büchse der Pandora erst einmal geöffnet ist - möglicherweise angesehene Berufe einfach ausradieren wird.
Berufe, die heute noch als stabile Säulen unserer Kultur gelten. Besonders gefährdet sind akademische Berufe wie Ärzte, Notare, Architekten, Programmierer bzw. Rechtsanwälte. Ist es denkbar, dass in nicht allzu ferner Zukunft weniger als 1% der Akademiker damit beschäftigt sein wird, jene KI-Anwendungen weiter zu optimieren, die sie letztendlich überflüssig machen werden?

In jüngster Zeit deuten wissenschaftliche Untersuchungen darauf hin, dass von KI-Software "belebte" Roboter dem Anschein nach Patienten mit mehr "Empathie" beraten als Ärzte aus Fleisch und Blut.
Oder dass in der Medizin-Diagnostik (z.B. der Radiologie) bestimmte, auf KI basierende Hilfsprogramme mehr zutreffende Diagnosen stellen, als die menschlichen Diagnostiker, die sie eigentlich nur von zeitraubenden Routinearbeiten entlasten sollen.
Mir drängt sich jedenfalls der Eindruck auf, dass es höchste Zeit ist, dass alle Alarmsirenen im Land Laut geben. Doch erst kürzlich fiel der Öffentlichkeit wieder einmal auf, dass die benötigten Warnsirenen in zahllosen Gemeiden längst dem Rotstift zum Opfer gefallen sind.
Und wenn zahllose Schüler die Schulen verlassen ohne richtig lesen und schreiben zu können  - und Studenten zu ungebildet sind,  um Basisvorlesungen folgen zu können, dann muß man wohl befürchten, dass  auch keine KI-Experten nachwachsen werden.
Wozu brauchen wir über viele Jahre weitergebildete Dermatologen, wenn spezialisierte KI-Software schon bald schwarzen Hautkrebs und andere Hautkrankheiten zuverlässiger erkennen kann als die Hautärzte selbst?
Wenn daraufhin KI-Anwendungen optimale Therapien vorschlagen, deren Erfolge wiederum von KI-Software "objektiv" bewertet werden?
Theoretisch könnte in einem einzigen staatlichen Institut die bundesweit anfallende Melanom-Diagnostik durchgeführt werden. Und in der Peripherie fertigen dann nicht etwa Hautärzte die mit KI zu analysierenden Bilder an, sondern medizinisch-technische Assistentinnen und Assistenten.

Die über "sein oder nicht-sein" mitentscheidenden Anamnesen werden von den Patienten selbst durch simples Ankreuzen auf Computer lesbaren Vordrucken dokumentiert. Später werden verdächtig erscheinende Hautproben von OP-Robotern entnommen und von anderen Maschinen für die Histologie aufbereitet um von einer weiteren spezialisierten KI-Anwendung beurteilt zu werden.

Ärzte helfen lediglich nur noch dann aus, wenn der IQ der Patienten nicht ausreicht, um die Vordrucke zu verstehen und richtig auszufüllen. Oder wird selbst diese Aufgabe von spezialisiertem Assistenz-Personal übernommen? Was sollen die Ärzte dann noch machen - Mediziner, die vielleicht noch auf 10% des Wissens zeitnah zurückgreifen können, das sie zum Staatsexamen auswendig gelernt hatten.  Und diese Erinnerungssplitter sind zum Teil längst veraltet. Das sind düstere Aussichten für die Jungen.
Die heute noch beschworene Angst vor Fehldiagnosen wird gegenstandslos, wenn man aufgrund wissenschaftlicher Daten erkannt hat, dass die KI-Anwendungen weniger Fehler machen als die jeweiligen menschlichen Experten. Wer will dann noch Ärzte aus Fleisch und Blut an sich heranlassen? Und was können Ärzte, was medizinisches Assistenzpersonal nicht nach kurzer Einarbeitungszeit auch kann?

Irren ist nicht nur menschlich - sondern auch die Programmierer der KI-Anwendungen machen Fehler, so dass dann auch die KI irrt. Blindes Vertrauen wäre fahrlässig. Doch wer versteht die KI-Anwendung so gut, dass er die Fehler lokalisieren und korrigieren kann?

Für die betroffenen Patienten ist es ohne praktische Bedeutung, wer oder was den Fehler gemacht hat.
Und es kommt erschwerend hinzu, dass die einmal funktionierende KI-Software wahrscheinlich leichter zu optimieren ist als der Wissensstand menschlicher Spezialisten im fortgeschrittenen Lebensalter.
  Es drängt sich die Frage auf, wozu wir noch Radiologen benötigen, wenn diese wissenschaftlich bewiesen bei der Bewertung von Röntggenbildern mehr Fehler machen als eine sorgfältig mit Rohdaten gefütterte KI-Diagnose-Anwendung?

Wer wird sich noch vertrauensvoll von Ärzten beraten lassen, wenn er aus den Medien erfahren hat, dass KI-Software qualitativ hochwertigere Ratschläge erteilt als ein Arzt - und dies auch noch in einer Form, die von vielen Patienten als "empathisch" empfunden wird?
Computer sind im Gegensatz zu Ärzten nie gestresst, übermüdet oder in Zeitnot.

Fragen über Fragen - und wer soll diese stellen und zufriedenstellend beantworten? Die derzeit übliche Vogel-Strauß-Politik nach dem Motto "Es wird schon nicht so schlimm werden" ist ein Zeichen der Hilflosigkeit und sicher keine zielführende Problem-Lösung.

Dr. med. M. Baumgartner






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Hier haben im Gesundheitswesen tätige Personen, Organisationen und  Unternehmen die Möglichkeit,  auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen - bzw. für Produkte und Dienstleistungen zu werben.

Die große Zahl zusätzlich generierter zuweisender Qualitäts-Backlinks optimiert innerhalb weniger Tage im Internet die Sichtbarkeit der Informationen der Kooperationspartner.
13.03.2025






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten, bzw. blinden Menschen - innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)
zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer  Sprache)





Nicht invasive Analysen der Ausatemluft helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD.
 
Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine, leicht zu bedienende   Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte der  Anwendung sind der zum Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und der  H2-Atemtest, der eine schnelle und unkomplizierte  Diagnose einer  Laktose-Unverträglichkeit dient.

Nützlich ist auch der ToxCO-II- Atemtest, da er die  Erkennung von leicht zu übersehenen, lebensbedrohlichen  Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht.
Dieser Test unterstützt auch die Rauchenentwöhnung und senkt bei Ex-Rauchern das ständig vorhandene Rückfall-Risiko.

Wichtige Info-Links:

Website Specialmed

Atemgas Analysen

Atemgas Analyse Geräte

Nobreath für den FeNo-Atemtest


Gastrolyzer für den H2 Atemtest

Smokerlyser u.a. für die Raucherentwöhnung






Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.

Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ).  Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)





Atomkriegsgefahr - aufgrund des Russland-/Ukraine-Konflikts so aktuell wie seit Jahrzehnten nicht.
Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung eines Atomkrieges (IPPNW) hat heute  mehr als 8.000 Mitglieder

Die Organisation  IPPNW ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für ein völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.



Immer mehr im Gesundheitssektor engagierte Unternehmen haben die Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten die unterschiedlichsten  Produkte, die den gefürchteten "Alkohol-Kater"  verhindern sollen.

Am bekanntesten ist das Produkt Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers De Faire Medical.
Myrkl  ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz  AB001  enthält, die dafür sorgt,  dass der im Blut enthaltene Alkohol bereits im Darm  durch Aufspaltung "entschärft" wird - also bevor er die Leberzellen erreichen und schädigen kann - und bevor die Spaltprodukte einen mit Kopfschmerz und Übelkeit verbundenen "Alkohol-Kater" auslösen können.








Wenn das Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder mit lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen

Ein Mangel am Vitamin Folsäure sollte daher sicherheitshalber schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von freiverkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.






Grausame Tierversuche: Noch immer leiden Millionen von Tieren aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche, deren Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar sind. 
Besonders inhuman und moralisch verwerflich sind Versuche an Affen, die zur Familie der Primaten gehören -  den engsten Verwandten der Menschen.

Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R)hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht.

Insgesamt wurden 3.501.693 Tieren statistisch erfasst -  darunter 1.456.562 Tiere, die direkt in Versuchen eingesetzt wurden. Für den bundesweit tätigen Verein "Ärzte gegen Tierversuche" (ÄgT) sind die neuen Daten ein abermaliger erschütternder Weckruf.

mehr sehen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche, 12.12. 2024













 

Ein Mausklick ruft dann die gewünschte
Website auf.


WERBUNG INFO-NETZWERK MEDIZIN 2000


Im Bereich des Gesundheitswesens tätige Personen und  Unternehmen können hier  über ihre Anliegen wie Meinungen zu gesundheitspolitischen Themen, über besondere Kompetenzgebiete, soziales Engagement sowie angebotene  Produkte bzw. Dienstleistungen werbend informieren.
29.1.2025





Bio-Nutzhanf-Produkte sollen bei Mensch und Tier bei Gesundheitsstörungen die Kräfte der Natur unterstützen.

Innovative Unternehmen stellen in  enger Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -  Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.

Diese enthalten naturbelassene,   stoffwechselaktive Pflanzenbestandteile wie unter anderem Cannabidiol (CBD), Cannabigerol (CBG) oder  das psychoaktive Tetrahydrocanabinol (THC).







Wenn im Blut werdender Mütter zu geringe Mengen des Schutz-Vitamins Folsäure enthalten sind,   können die Kinder Kinder mit schwersten, lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen.

Ein Mangel an Vitamin Folsäure muß daher unbedingt schon vor Beginn einer geplanten Schwangerschaft durch die vorbeugende Einnahme von in jeder Apotheke rezeptfrei erhältlicher Folsäure-Tabletten beseitigt werden.






Unternehmen haben mit dem populären Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Marktlücke entdeckt. und bieten zur Vorbeugung von Schwindel, Übelkeit und quälenden Kopfschmerzen die  unterschiedlichsten Wirkstoff-Kombinationen an.


Diese  nicht standardisierten Wirkstoff-Mixturen enthalten u.a. Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  
Am bekanntesten ist das Nahrungsergänzungsmittel  Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.  
Myrkl ist ohne Rezept frei verkäuflich und enthält den bioaktiven Wirkstoff  AB001 der nach Herstellerangaben dafür sorgt , dass der im Blut gelöste Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er  Leber-Zellen schädigen und am Morgen danach  den gefürchteten  "Alkohol-Kater" auslösen kann.






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP
"Be My Eyes"
  die Herausforderungen des Alltags besser zu bewältigen.




Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von weit verbreiteten Erkrankungen der Atemwege wie chronischer Bronchitis, Asthma. oder COPD


Das angesehene Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit vielen Jahren auf  Atemgas-Analysen  spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte  an.

Schwerpunkte der Anwendung sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem schwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.

Wichtige Links sind hier aufgelistet:
Website Specialmed
Atemgas Analysen
Nobreath für FeNo-Atemtest
Gastrolyzer für den H2 Atemtest  
Smokerlyser für die Raucherentwöhnung



Anwendung von Thymus-Medikamenten in der Alternativmedizin:

Eine Behandlung mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist laut zahlreicher Urteile deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente nicht gespritzt (in parenteraler Form also) werden.

In den Apotheken rezeptfrei erhältliche Thymus-Homöopathika sind  in Form beliebter Spritzenkuren ein für die Tumor-Begleittherapien und für die Vorbeugung bzw. Behandlung einer Immunschwäche geeigneter Ersatz für die früher weit verbreitete Thymus-Peptid-Spritzen.



Schreckliche Tierqual: 

Noch immer leiden Jahr für Jahr Millionen Tiere aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche -  obgleich deren Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar und daher völlig nutzlos sind.
Besonders abzulehnen sind grausame  Versuche an Affen  aus der Familie der Primaten - den engsten Verwandten der Menschen - die wie diese  Angst, Schmerzen und Stress  empfinden.
Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R) hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht. Insgesamt wurden in Deutschland mehr als  3.500.000 mißbrauchte Tiere statistisch erfasst.
Für den mitgliederstarken, bundesweit tätigen Verein Ärzte gegen Tierversuche sind diese erschreckend hohen Zahlen ein erneuter Weckruf. 



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Wichtige Themen-Websites im Info-Netzwerk Medizin 2000 
ssi 30.3.2023


 
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