Dr.med. M.Baumgartner, Autor des Info-Netzwerk Medizin 2000, kommentiert in diesem Editorial
im Zusammenhang mit KI, den aktuellen Stand der Dinge - das Pro und Kontra
KI - eine
"Büchse der Pandora"?
Werden KI-Anwendungen in der Medizin von Patienten schon bald als intelligenter
-und
aufgrund eines gefälligen Sprachmodus -als "empathiefähiger" als Ärzte aus Fleisch und Blut
interpretiert?
Skeptiker und Philosophen warnen, dass von der KI Gefahren ausgehen, die den Fortbestand der Menschheit gefährden können - auf gleicher
Alarm-Stufe, wie die Gefahren, die von Überbevölkerung, einem drohenden Atomkrieg, von Pandemien oder dem sich wandelndem
Weltklima ausgehen.
Es hat zumindest den Anschein, als wären sich die
KI-Expertinnen und -Experten darin einig, dass vor der breiten Anwendung von
künstlicher Intelligenz erst einmal eine Periode intensivsten Nachdenkens die Schaffung risikosenkender gesetzlicher Rahmenbedingungen
stehen sollte.
Mir fällt es aber derzeit schwer auch nur einen Politiker zu benennen, dem ich die Lösung dieser
aanspruchsvollen Aufgabe zutrauen möchte - sind sie doch oft schon
am Erlernung eines Berufs
gescheitert - oder am erfolgreichen Abschluss
eines Studiums oder einer simplen Dissertation. Oder
an beidem.
Aussenstehenden drängt sich daher derzeit der deprimierende Verdacht auf, dass die Menschheit, bzw. die eigentlich zuständigen "Experten", einfach nicht
gebildet, intelligent
und unkonventionell denkend genug sind, um dieses noch nie dagewesene Problem gedanklich zu durchdringen und sinnvolle Regelwerke auch nur
zur konzipieren und dann zur Diskussion
zu stellen.
Die geforderte breite öffentliche Diskussion kann dem Anschein nach nicht stattfinden, da offensichtlich zu wenige Menschen das Problem in seinen breitgefächerten
Dimensionen auch nur ansatzweise intellektuell durchdringen - das gilt für bildungsferne und bestenfalls durchschnittlich intelligente Wähler und Gewählte gleichermaßen.
Vielleicht gibt es in Deutschland nur einige Dutzend Menschen, die eine "breite Diskussion" führen können? Oder sind es gar weniger? Und ist eine "breite
Diskussion" überhaupt denkbar, an der nur wenige sachkundige Menschen teilnehmen können?
Und wer ist dafür geeignet, um die "Experten" kontrollieren zu können?
Dessen ungeachtet wird auf vielen Ebenen zum Thema KI planlos experimentiert und geforscht. Dabei deutet sich an, dass KI möglicherweise bestimmte Berufsgruppen
nicht als Hilfsmittel unterstützen wird, sondern dass die KI - wenn die Büchse der Pandora erst einmal geöffnet ist - möglicherweise angesehene Berufe einfach
ausradieren wird.
Berufe, die heute noch als stabile Säulen unserer Kultur gelten. Besonders gefährdet sind akademische Berufe wie Ärzte, Notare, Architekten, Programmierer bzw.
Rechtsanwälte. Ist es denkbar, dass in nicht allzu ferner Zukunft weniger als 1% der Akademiker damit beschäftigt sein wird, jene KI-Anwendungen weiter zu optimieren,
die sie letztendlich überflüssig machen werden?
In jüngster Zeit deuten wissenschaftliche Untersuchungen darauf hin, dass von KI-Software "belebte" Roboter dem Anschein nach Patienten mit mehr
"Empathie" beraten als Ärzte aus Fleisch und Blut.
Oder dass in der Medizin-Diagnostik (z.B. der Radiologie) bestimmte, auf KI basierende Hilfsprogramme mehr zutreffende Diagnosen stellen, als die menschlichen
Diagnostiker, die sie eigentlich nur von zeitraubenden Routinearbeiten entlasten sollen.
Mir drängt sich jedenfalls der Eindruck auf, dass es höchste Zeit ist, dass alle Alarmsirenen im Land Laut geben. Doch erst kürzlich fiel der Öffentlichkeit wieder
einmal auf, dass die benötigten Warnsirenen in zahllosen Gemeiden längst dem Rotstift zum Opfer gefallen sind.
Und wenn zahllose Schüler die Schulen verlassen ohne richtig lesen und schreiben zu können - und Studenten zu ungebildet sind, um Basisvorlesungen
folgen zu können, dann muß man wohl befürchten, dass auch keine KI-Experten nachwachsen werden.
Wozu brauchen wir über viele Jahre weitergebildete Dermatologen, wenn spezialisierte KI-Software schon bald schwarzen Hautkrebs und andere Hautkrankheiten zuverlässiger
erkennen kann als die Hautärzte selbst?
Wenn daraufhin KI-Anwendungen optimale Therapien vorschlagen, deren Erfolge wiederum von KI-Software "objektiv" bewertet werden?
Theoretisch könnte in einem einzigen staatlichen Institut die bundesweit anfallende Melanom-Diagnostik durchgeführt werden. Und in der Peripherie fertigen dann
nicht etwa Hautärzte die mit KI zu analysierenden Bilder an, sondern medizinisch-technische Assistentinnen und Assistenten.
Die über "sein oder nicht-sein" mitentscheidenden Anamnesen werden von den Patienten selbst durch simples Ankreuzen auf Computer lesbaren Vordrucken
dokumentiert. Später werden verdächtig erscheinende Hautproben von OP-Robotern entnommen und von anderen Maschinen für die Histologie aufbereitet um von einer
weiteren spezialisierten KI-Anwendung beurteilt zu werden.
Ärzte helfen lediglich nur noch dann aus, wenn der IQ der Patienten nicht ausreicht, um die Vordrucke zu verstehen und richtig auszufüllen. Oder wird selbst
diese Aufgabe von spezialisiertem Assistenz-Personal übernommen? Was sollen die Ärzte dann noch machen - Mediziner, die vielleicht noch auf 10% des Wissens zeitnah
zurückgreifen können, das sie zum Staatsexamen auswendig gelernt hatten. Und diese Erinnerungssplitter sind zum Teil längst veraltet. Das sind düstere Aussichten
für die Jungen.
Die heute noch beschworene Angst vor Fehldiagnosen wird gegenstandslos, wenn man aufgrund wissenschaftlicher Daten erkannt hat, dass die KI-Anwendungen weniger Fehler
machen als die jeweiligen menschlichen Experten. Wer will dann noch Ärzte aus Fleisch und Blut an sich heranlassen? Und was können Ärzte, was medizinisches
Assistenzpersonal nicht nach kurzer Einarbeitungszeit auch kann?
Irren ist nicht nur menschlich - sondern auch die Programmierer der KI-Anwendungen machen Fehler, so dass dann auch die KI irrt. Blindes Vertrauen wäre fahrlässig.
Doch wer versteht die KI-Anwendung so gut, dass er die Fehler lokalisieren und korrigieren kann?
Für die betroffenen Patienten ist es ohne praktische Bedeutung, wer oder was den Fehler gemacht hat.
Und es kommt erschwerend hinzu, dass die einmal funktionierende KI-Software wahrscheinlich leichter zu optimieren ist als der Wissensstand menschlicher Spezialisten
im fortgeschrittenen Lebensalter.
Es drängt sich die Frage auf, wozu wir noch Radiologen benötigen, wenn diese wissenschaftlich bewiesen bei der Bewertung von Röntggenbildern mehr Fehler machen als
eine sorgfältig mit Rohdaten gefütterte KI-Diagnose-Anwendung?
Wer wird sich noch vertrauensvoll von Ärzten beraten lassen, wenn er aus den Medien erfahren hat, dass KI-Software qualitativ hochwertigere Ratschläge erteilt als
ein Arzt - und dies auch noch in einer Form, die von vielen Patienten als "empathisch" empfunden wird?
Computer sind im Gegensatz zu Ärzten nie gestresst, übermüdet oder in Zeitnot.
Fragen über Fragen - und wer soll diese stellen und zufriedenstellend beantworten? Die derzeit übliche Vogel-Strauß-Politik nach dem Motto "Es wird schon nicht so
schlimm werden" ist ein Zeichen der Hilflosigkeit und sicher keine zielführende Problem-Lösung.
Dr. med. M. Baumgartner
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Künstliche Intelligenz in der Medizin
- ein YouTube-Video-Beitrag
Der KI-Campus ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
(BMBF) gefördertes F&E-Projekt. Er ist seit Juli 2020 als Beta-Version öffentlich verfügbar.
https://youtu.be/bMTvCNWAV9k
Informationen zum Thema
Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin
Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin
AI in der Medizin, Fluch oder Segen, Hilfe oder Risiko?
Und was sind überhaupt ChatGPT, GenAI und LLMs?
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Quelle: Bayerisches Ärzteblatt 4/2023
Fraunhofer-Institut:
Künstliche Intelligenz in der Medizin
Digitalisierung, Automatisierung und Künstliche Intelligenz (KI) verändern rasant das Gesundheitswesen. In Kliniken, Krankenhäusern und Arztpraxen sind die elektronische Patientenakte (ePA), Datenmanagementsysteme, KI-gestützte Auswertungen, Vorhersagen und Ressourcenplanung, Roboterassistenten im OP, intelligente Assistenten und viele weitere Technologien auf dem Vormarsch. Ärztinnen und Ärzte, Gesundheitsfachkräfte, Patientinnen und Patienten werden zunehmend durch kognitive Systeme unterstützt.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS
Können Herzinfarkte mit Hilfe von KI-Algorithmen schneller und zuverlässiger diagnostiziert werden als durch spezialisierte Ärzte? Lassen sich so vielleicht in Zukunft viele Menschenleben retten?
Weltweit werden pro Jahr
mindestens 50 Millionen Patienten mit Brustschmerzen in die Notaufnahme eingewiesen. Handelt es sich
in diesen Fällen um einen Herzinfarkt?
Das US-Unternehmen Powerful Medical kündigt kündigt die Einführung des Produkts „Queen of Hearts“ auch in Deutschland
an - einem zertifizierten KI-Algorithmus für medizinische Geräte, der einen Meilenstein bei der Erkennung und folglich rechtzeitigen Behandlung
von akuten obstruktiven Herzinfarkten darstellen soll, akute Herzmuskelschädigungen, die als „Akuter Okklusions-Myokardinfarkt“ (OMI)
bezeichnet werden.
Kardiologen hoffen, dass sich die 20-40% falschen Herzkatheter-Aktivierungsraten mit Hilfe der KI deutlich absenken lassen
- was zu Millionen Einsparungen führen würde.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:werbende Presseerklärung von Powerful Medical,20.11.2023
Künstliche Intelligenz in der Medizin:
KI-Software diagnostiziert anhand von Fotos der menschlichen Netzhaut Augenkrankheiten aber auch Parkinson
Für die KI-Diagnosesoftware RETFound hat ein Forscherteam 1,6 Millionen Fotos der menschlichen Netzhaut analysiert und ist nun
dieser KI-Anwendung in der Lage, bestmmte Augenkrankheiten aber auch Parkinson zu erkennen, bzw. das Risiko für bestimmte Krankheiten abzuschätzen.
Dr. Pearse Keane, Augenarzt am Moorfields Eye Hospital in London und Koautor der in Nature veröffentlichten Studie nennt
RETFound ein KI-Basismodell, da es möglicherweise relativ einfach für anderen Diagnoseverfahren wie MRT oder CT angepasst werden kann.
Die Forscher haben den Basiscode der Software öffentlich zugänglich gemacht und laden Forscher auf der ganzen Welt dazu ein, diese für andere Krankheiten
und Weltgegenden individuell anzupassen.
Natürlich hat diese strategische Ausrichtung auch Schattenseiten. So könnten eventuelle Fehler in der Augen-Software unbemerkt auch in andere Varianten
eingeschleppt werden. Vorsicht ist also geboten.
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Quelle:Spektrum, Übersetzung eines nature-Artikels, 15.9.2023
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Nature, 13.9.2023
Künstliche Intelligenz (KI-Software) unterstützt beim Mammografie-Screening die Röntgenärzte, die die Bilder auswerten
Normalerweise werden die beim Brustkrebs-Screening in großer Zahl anfallenden Mammografie-Aufnahmen in den USA durch zwei spezialisierte Radiologen
ausgewertet.
Doch der zunehmende Mangel an spezialisierten Ärztinnen und Ärzten und deren Arbeitsüberlastung zwingt zu Überlegungen, wie man die Auswertungs-Abläufe
ohne Qualitätseinbußen den veränderten Rahmenbedingungen anpassen kann.
Jetzt wurde in einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie untersucht, ob die Qualität der Diagnosen darunter leiden würde, wenn nur noch
ein ärztlicher Spezialist - dafür aber unterstützt durch KI-Diagnose-Software - die Mammografie-Aufnahmen bewertet.
Es zeigte sich, dass die Zahl
zutreffender Diagnosen in der Gruppe der mit KI-Software unterstützten Einzel-Diagnostiker nicht kleiner war als in der konventionell mit zwei Radiologen
besetzten Kontrollgruppe.
Durch den Ersatz eines Radiologen durch die bewährte KI-Diagnose-Software lassen sich nahezu 50% der extrem hohen Screening-Kosten einsparen. Ebenso
wird die Arbeitsbelastung der ärztlichen Spezialisten deutlich vermindert.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:JAMA, 16.8.2023
KI - künstliche Intelligenz - unterstützt immer häufiger zeitlich überlastete Röntgenärzte bei der Diagnostik. Gelegentlich liefert die Software sogar bessere Ergebnisse als die Radiologen selbst.
In immer mehr wissenschaftlichen Studien wird untersucht, wie zuverlässig auf
künstlicher Intelligenz KI basierende Software bei der Beurteilung der
existierenden bildgebenden Verfahren zu richtigen Diagnosen kommt.
In einigen Studien schneidet KI bei der diagnostischen
Beurteilung von mit den unterschiedlichsten bildgebenden Verfahren wie Röntgen, Computer Tomografie, Magnet-Resonanz-Tomografie und Ultraschall
gewonnenen Bildern sehr gut ab.
KI kommt schneller und in einigen Fällen sogar qualitativ besser als die Radiologen zu den richtigen Diagnosen. Daher
stellt sich sich in den betroffenen Fachkreisen die bange Frage: Macht der Kollege Computer
möglicherweise schon in naher Zukunft viele Röntgenärzte überflüssig?
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:New England Journal of Medicine, 25.5.2023
Wird der Arztberuf in Zukunft überflüssig - zumindest in Teilbereichen mit viel "sprechender Medizin"?
Eine "ärztliche Beratung" von fragenden Patienten durch einen AI Chatbot erwies sich der üblichen Beratung durch echte
Ärzte, beim stellen identischer Fragen, qualitativ und sogar gefühlsmäßig als haushoch überlegen.
Im Fachblatt JAMA Internal Medicine wurde eine Studie veröffentlicht, in der Forscher untersuchten, ob künstliche Intelligenz
möglicherweise in Zukunft eine persönliche ärztliche Beratung ersetzen kann - zur Zufriedenheit der Patienten -und natürlich ohne
Qualitätseinbußen.
Von den Experten wurden Fragen und Antworten ausgewertet, die im Forum eines sozialen Netzwerks (Reddit’s r/AskDocs)
gestellt und von einem Chatbot bzw. approbierten Ärzten beantwortet worden waren. Zum Vergleich wurden die gleichen Fragen in einem zweiten Forum
geposted und von einem Chatbot beantwortet.
Eine Gruppe von begutachtenden Medizin-Profis bewertete die Antworten einmal nach deren medizinisch-wissenschaftlicher Qualität und zweitens nach
dem Grad der in den Antworten zum Ausdruck gebrachten Empathie (“the empathy or bedside manner provided” ).
Die Ergebnisse waren eindeutig -und extrem alarmierend. Die Beratung durch
den Chatbot war der Beratung durch die Ärzte qualitativ deutlich überlegen. Die Antworten waren länger und die Qualität der Chatbot-Antworten wurde
von den Gutachtern im Vergleich zu den Arzt-Antworten in 78% der Fälle als qualitativ überlegen bewertet
Und als es um die in den Antworten erkennbar ausgedrückte Empathie ging, war der Unterschied noch gravierender. Hier wurden die Chatbot-Antworten
im Vergleich zu den Arzt-Antworten zehnmal so häufig beim gezeigten Mitgefühl als deutlich überlegen eingestuft. Ein vernichtendes Urteil für die in
der Studie bewerteten Ärzte aus Fleisch und Blut.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:JAMA Internal Medicine ,10.5.23
Vollbracht:
Digitalisierung des deutschen Gesundheitssystems
ist einen Schritt weiter
Minister Karl Lauterbachs elektronische Patientenakte ist nun geltendes Gesetz.
Nach langem Ringen beschloß der Bundestag zwei Gesetze, um das Gesundheitssystem zu digitalisieren. Wem kommt das zugute - fragt der Spiegel.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel online,14.12.2023
Hier haben im Gesundheitswesen tätige Personen, Organisationen und Unternehmen die Möglichkeit,
auf ihre Kompetenzgebiete, Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen.
![]() ![]() Unabhängige Informationen zu Ihrer Gesundheit - ohne Einflussnahme von Industrie, Behörden oder Lobbyisten - und natürlich ohne Werbungmehr lesen (in deutscher Sprache)
Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der
Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.
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Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten kleine, leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte an.
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Dieser Test unterstützt auch die Rauchenentwöhnung und senkt bei Ex-Rauchern das ständig vorhandene Rückfall-Risiko.
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11.5.2025