Umweltmedizin: wissenschaftliche
Informationen
zum Thema Fluoride als Gesundheitsgefahr
zum Thema Fluoride als Gesundheitsgefahr
Können hohe Konzentrationen an Fluorid im Trinkwasser dumm machen?
Das US-National Toxicology Program (NTP) hat jetzt aufgrund
heftigen öffentlichen Drucks einen Vorläufigen Report (draft report)
veröffentlicht, den sie ein Jahr lang unter politischem Druck
der Regierung und anderer
Gesundheitsbehörden unterdrückt hat.
Die Bevölkerung sollte nicht erfahren,
dass es möglicherweise
Langzeit-Gesundheitsprobleme mit Fluoriden und
dem menschlichen Nervensystem gibt.
Ein hochrangiges Forscherteam kam nach Sichtung der existierenden wissenschaftlichen Daten zu dem Schluß, dass der frühkindliche
Kontakt mit Fluoriden die Intelligenzentwicklung der Kinder
in Form eines erniedrigten IQ
negativ beeinflussen kann.
Es
gibt dazu einige Studien, die auf
eine gestörte Intelligenzentwicklung
hinweisen - sobald die
Fluor-Konzentration im Trinkwasser
hölher als die von der WHO
empfohlene Obergrenze von 1,5 mg pro
Liter ist.
In den USA wird dem Trinkwasser Fluorid zugesetzt- in Deutschland nicht.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:National Toxicology Program Public Health Service U.S. Department of Health and Human Service, New York Times, März 2023
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) zum Thema Fluoride
Seit ihrer Gründung im Jahr 1953 beschäftigt sich die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. mit allen auf dem Gebiet der Ernährung auftretenden Fragen und stellt Forschungsbedarf fest. Sie unterstützt die ernährungswissenschaftliche Forschung ideell, informiert über neue Erkenntnisse und Entwicklungen und macht diese durch Publikationen und Veranstaltungen verfügbar. Die DGE hat sich auch ausführlich zum Themas Fluoride und Grenzwerte geäußert.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:DGE, 2023
Deutschland entscheidet sich gegen eine Fluoridierung des Trinkwassers. In Zahnpflegeprodukten darf Fluorid ber nach wie vor zugesetzt werden.
Das chemische Element Fluor kann als Fluoridsalz in geringen Mengen Karies
(Zahnfäule)
verhindern bzw. verringern. Aus diesem Grund enthalten
viele Zahnpasten, Zahngels oder auch Mundwasser Fluoride. In manchen Ländern, wird Fluorid daher auch dem Trinkwasser beigemengt. Durch diese
Trinkwasserfluoridierung soll die Bevölkerung besser vor der Volkskrankheit Zahnkaries geschützt werden.
In Deutschland findet eine solche Trinkwasserfluoridierung nicht statt – und das wird vermutlich auch in der Zukunft so bleiben.
Denn die künstliche
Erhöhung des Fluoridgehalts im Trink- und Brauchwasser verstößt gegen einen zentralen Regelsatz der hiesigen Trinkwasserversorgung, nach dem das
Trinkwasser so natürlich wie möglich und damit auch frei von Zusätzen sein muss.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Zahnersatzsparen,
Informieren und werben auf den
die wichtigsten Teilaspekte der
Medizin abdeckenden Mikro-Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Menschen mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten bzw. blinden Menschen - innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher Sprache)zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer Sprache)
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Atemwegserkrankungen.
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