Informationen zum Thema
erneuerbare Energieträger
Sonne, Wind und Wasserkraft
Frage
1 an die KI Chat GPT:
zum Anteil
der erneuerbaren Energiequellen am
Stromverbrauch in Deutschland gibt
es zahlreiche sich zum Teil
widersprechende Zahlen. Aus
politischn Gründen muß man mit
Fake-News rechnen. Was ist
tatsächlich aus seriösen Quellen bekannt?
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Antwort 1 von KI Chat GPT:
Das Thema ist in der Tat komplex — „Erneuerbare Energien“ und
„Stromverbrauch“ können sehr unterschiedlich definiert werden, was
zu stark schwankenden Zahlen führt. Ich fasse die Faktenlage
zusammen und zeige, warum verschiedene Quellen unterschiedliche
Prozentsätze nennen.
---
## Was man messen kann:
Verschiedene Größen
Die verlässlichen Zahlen für Deutschland
Hier sind die aktuelleren, gesicherten Zahlenquellen — meist von
offiziellen Stellen wie Umweltbundesamt, der Bundesnetzagentur, dem
BMWK etc.
| Jahr / Zeitraum | Anteil Erneuerbarer Energien am
Stromverbrauch (oder vergleichbar) | Quelle & wichtige Details
| 2023 | **ca. 52,5 %** des Bruttostromverbrauchs
wurden durch erneuerbare Energien gedeckt. ([Umweltbundesamt][1])
| 2024 | Anstieg auf ca. **54,4 %** laut AGEE-Statistik
(BMWK + Umweltbundesamt) im durchschnittlichen Stromverbrauch.
([BMWi][2])
| Erste Hälfte 2024 | Erneuerbare deckten rund
**57 %** des Stromverbrauchs — dabei rein Deutschland, ohne die
gesamte Jahresbilanz. ([Bundesregierung.info][3])
---
## Warum gibt es unterschiedliche, manchmal deutlich
abweichende Zahlen?
Einige Gründe, warum
verschiedene Publikationen verschiedene Werte nennen:
1. **Zeitraum**
– Manchmal wird nur eine Hälfte
des Jahres betrachtet, oder ein Quartal. Wetterlagen (Wind,
Sonneneinstrahlung) können stark schwanken. Ein windreiches Jahr
wirkt sich stark positiv aus.
– Manche Zahlen sind vorläufige
Hochrechnungen, andere sind endgültige Jahreswerte.
2. **Art des Verbrauchs / der Erzeugung**
–
Bruttoverbrauch vs. Netzlast vs. Endverbrauch: Manche Werte
berücksichtigen Stromlieferungen, Exporte/Importe, Verluste im Netz
etc., andere nicht.
– Manche Quellen sprechen nur von der
„Netzlast“ (also dem, was tatsächlich ins Netz eingespeist und
verbraucht wird), andere vom Bruttostromverbrauch (inklusive
Eigenverbrauch, Kraftwerksverluste etc.).
3. **Welche
erneuerbaren Energien werden mitgezählt**
– Biomasse,
Biogas, Biokraftstoffe, Abfälle können teils unterschiedlich
bilanziert werden.
– „Sonstige erneuerbare Energiequellen“
(„restliche“) variieren in den Quellen.
4. **Wetter /
klimatische Bedingungen**
– Windstärke,
Sonnenscheindauer, Niederschlag (für Wasserkraft) – all das
beeinflusst die tatsächliche Erzeugung stark.
5.
**Politischer / institutioneller Rahmen / Definitionen**
– Wie definieren Behörden ihren Strommix? Manchmal werden Exporte
und Importe einbezogen oder ausgeschlossen.
– Unterschied
zwischen Strom „erzeugt in Deutschland“ und „verbraucht in
Deutschland“.
– Unterschiedliche Bilanzrahmen (z. B. Europäische
Statistik, nationale Statistik).
6. **Zeitliche
Verzögerung / Datenrevisionen**
– Einige Zahlen sind
noch nicht endgültig und werden später revidiert (z. B. wegen
Nachmeldungen, Temperaturkorrekturen, Verbrauchsschätzungen).
---
## Was ist also glaubwürdig?
*
Die offiziellen Jahreszahlen von Umweltbundesamt / AGEE-Statistik
und der Bundesnetzagentur gelten als verlässlich.
* Für Deutschland liegt der Wert **seit
etwa 2023 stabil bei über 50 %** für erneuerbaren Anteil am
Stromverbrauch, und er steigt weiter leicht an.
([Umweltbundesamt][1])
* Für
das Jahr 2024 wird ein Anteil von **~ 54,4 %** genannt. ([BMWi]
---
Antwort 2 der
KI Chat GPT auf die Frage nach den häufigsten Falschmeldungen
Die KI Chat
GPT kann ein paar verbreitete Falschannahmen listen — also
Beispiele, wie manipulierte oder irreführende Zahlen entstehen — und
wie man sie erkennen kann.
[1]:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/erneuerbare-energien-in-zahlen/arbeitsgruppeerneuerbare-energien-statistik?utm_source=chatgpt.com
"Umweltbundesamt | Für Mensch und Umwelt"
[2]:
https://www.bundeswirtschaftsministerium.de/Redaktion/DE/Dossier/erneuerbare-energien.de?utm_source=chatgpt.com
"BMWE - Erneuerbare Energien"
[3]:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/klimaschutz/faq-energiewende-2067498/?utm_source=chatgpt.com
"Wo steht Deutschland bei der Energiewende | Bundesregierung"
Antwort 2 der KI Chat GPT (1.10.2025): viele Missverständnisse
(oder manchmal auch gezielte
Verzerrungen) entstehen dadurch,
dass unterschiedliche Kennzahlen
durcheinandergebracht oder „passend“
ausgewählt werden. Hier sind ein
paar typische **Falschannahmen bzw.
irreführende Darstellungen** zum
Thema Anteil erneuerbarer Energien
am Stromverbrauch in Deutschland:br class="left">
---
## 1. Verwechslung
von **Strom** und **Gesamtenergie**
* ❌ „Über die
Hälfte unserer Energie kommt schon
aus Erneuerbaren.“
*
✅ Richtig ist: **Über die Hälfte des
Stromverbrauchs** wird inzwischen
durch erneuerbare Energien gedeckt.
* Am **gesamten
Endenergieverbrauch** (also inkl.
Wärme, Verkehr, Industrieprozesse)
liegt der Anteil aber nur bei rund
**22 %** (2023, UBA).
👉 Hier wird oft
Strom (ca. 54 %) mit Gesamtenergie
(ca. 22 %) verwechselt – was ein
ganz anderes Bild vermittelt.
---
## 2. Falsche
Basis: **Erzeugung vs. Verbrauch**strong>
* ❌ „60 % des
Stroms ist erneuerbar“ – basierend
auf der Erzeugung.
*
✅ Tatsächlich wird der **Verbrauch**
betrachtet. Da Deutschland Strom
exportiert und importiert, kann der
Anteil an der Erzeugung (was in
Deutschland produziert wird) höher
oder niedriger sein als am Verbrauch
(was in Deutschland verbraucht
wird).
👉 Wer einen
höheren Wert zeigen will, nimmt oft
die Erzeugungszahl; wer den Anteil
kleinreden will, rechnet über den
Verbrauch inkl. Exporte/Importe.
---
## 3. Quartalswerte
als Jahreswerte ausgeben
* ❌ „Schon 60 %
erneuerbar!“ – bezieht sich nur auf
ein windreiches Quartal.
* ✅ Im Jahresdurchschnitt ist der
Wert niedriger (2023: 52,5 %; 2024:
54,4 %).
👉 Einzelne Monate
oder Halbjahre werden gern als
Dauerzustand dargestellt, obwohl sie
stark schwanken.
---
## 4. Anteil an der
installierten Leistung = Anteil an
der Versorgung
* ❌ „Erneuerbare
machen schon 65 % der
Stromversorgung aus, weil sie 65 %
der installierten Leistung haben.“
* ✅ Installierte Leistung ≠
tatsächliche Erzeugung.
* Wind und Solar
haben hohe installierte Leistung,
erzeugen aber wetterabhängig und
nicht rund um die Uhr.
* Fossile Kraftwerke haben
niedrigere installierte Leistung,
können aber gleichmäßig produzieren.
👉 Hier wird also
„Potenzial“ mit „tatsächlicher
Versorgung“ verwechselt.
---
## 5. Einseitige
Auswahl von Erneuerbaren
* ❌ „Sonne und Wind
liefern nur x % des Stroms.“
* ✅ Richtig ist: Die Bilanz umfasst
**alle** erneuerbaren Energien
(Wind, Solar, Biomasse, Wasserkraft,
Geothermie).
– Wer
nur Sonne+Wind nennt, macht den
Anteil bewusst kleiner.
---
## 6. Politische
Rahmung durch Sprache
* „Erneuerbare sind
unzuverlässig, sie tragen kaum zur
Versorgung bei“ → wird oft mit
Momentaufnahmen begründet (z. B.
„nachts liefert Solar 0 %“).
* Umgekehrt: „Wir sind schon
komplett grün“ → wird durch
Hervorhebung von Rekordtagen
vermittelt.
👉
Beide Extreme
sind falsch: Im Durchschnitt liegt
Deutschland bei gut 50 %
erneuerbarem Strom, Tendenz
steigend.
Quelle: KI Chat GPT 1.10.2025
Grüner-Strom-Atlas
So schneidet Ihr Landkreis bei der Energiewende ab
Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral und unabhängig von fossilen Energieträgern sein. Der Grüner-Strom-Atlas der
SZ und Prognos zeigt, welche
Regionen Vorreiter sind und wie sich der Zubau der Erneuerbaren entwickelt.
Die gute Nachricht lautet: Ein großer Teil des deutschen Strombedarfs wird schon
heute von grünen Energieträgern gedeckt. 2022 lag ihr Anteil am Stromverbrauch bei 46 Prozent.
In diesen Tagen, wenn die Sonne scheint und der Wind weht,
geht der Anteil auch mal deutlich über 60 Prozent. Bis 2030 sollen es allerdings dauerhaft mindestens 80 Prozent werden. Damit das gelingt, müssen noch
viele Windräder, viele Solaranlagen gebaut werden – überall in Deutschland.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Süddeutsche Zeitung, 26.6.2023
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11.5.2025