News und wissenschaftliche
Informationen aus der Medizin 2022
Informationen aus der Medizin 2022
Ist die Zahl der Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen zehnmal höher als
bisher vermutet?
Die Betriebskrankenkasse (BKK) Provita
- eine der gößten Krankenkassen Deutschlands,
weist im Zusammenhang mit an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Impfnebenwirkungen auf besorgniserregende Informationsdefizite hin. Daraufhin erhielt der Chef der BKK Provita vom Verwaltungsrat der BKK die fristlose Kündigung.
Viele Menschen haben den
Verdacht, dass die Häufigkeit von Corona-Infektionen in allen Phasen der Pandemie
amtlicherseits aus politischen
Gründen
übertrieben wurde und wird - während gleichzeitig die Zahl der
aufgetretenen Impf-Nebenwirkungen heruntergespielt wurde
- offenbar um die Ziele der
Impfkampagnen nicht zu gefährden.
In einem offenen Brief an den Leiter des staatlichen Paul-Ehrlich-Instituts,
Professor Klaus Cichutek macht der Chef der
großen Betriebskrankenkasse ProVita, Andreas Schöfbeck,
darauf aufmerksam, dass die Krankenkasse aufgrund der Analyse der
abgerechneten Leistungsdaten niedergelassener Ärzte
den Verdacht hat, dass die Zahl der tatsächlichen Impfnebenwirkungen
mindestens zehnmal so hoch ist, wie die Zahl der an das
Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Fälle.
Andreas Schöfbeck schrieb:
„In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung
der Impfnebenwirkungen vor. Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche
unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum
heutigen Tag für realistisch.
Wenn die verfügbaren Zahlen
der Betriebskrankenkassen-Zahlen auf das Gesamtjahr und
die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind
vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen
Nebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung
gewesen. Das entspricht 4-5% aller Geimpften."
Aufgrund der ausgewerteten Daten kam Schöfbeck
zu dem Schluss, dass bei den
Impfungen "Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann“.
Das wollte offenbar niemand hören. Daher hat sich der Dachverband der Betriebskrankenkassen
schnell von dem Brief
an das PEI distanziert.
Die Neue Zürcher Zeitung kritisiert, dass die Schwere der
Nebenwirkungen nicht aufgeschlüsselt
wurde. Der Verwaltungsrat der BKK ProVita
hat daraufhin Andreas Schöfbeck
fristlos gekündigt. Auf der
Website der BKK Provita suchen
Interessierte vergeblich nach
Hinweisen auf die Datenanalyse,
bzw. den Brief an das PEI.
Bisher hat das PEI die
Daten der Analyse der BKK
Provita nicht widerlegt.
Nun wird sich
vermutlich das zuständige Arbeitsgericht mit
der Frage der Rechtmäßigkeit der
fristlosen Kündigung beschäftigen müssen.
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Quelle:Berliner Zeitung, 24.2.2022
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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 27.2.2022Berliner Zeitung, 24.2.2022
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Quelle:Ärzte Zeitung 2.3.2022
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Quelle:BKK Provita, 2022
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Quelle:Paul-Ehrlich-Institut, 2022
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