RADIOAKTIVE STRAHLEN - KERNKRAFTWERKE (AKW)

Umweltmedizin

- ein Projekt des Info-Netzwerk Medizin 2000 -


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20.8.2025
































Informationen zum Themenkomplex Gesundheitsschäden durch radioaktive Strahlen
 und Risiken von Kernkraftwerken (AKW)
und Endlagerstätten für Atommüll




Umweltmedizin: Kernkraft scheint ihren schlechten Ruf nach und nach  los zu werden..

Laut der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) waren im Mai 2025 weltweit 416 Atom-Reaktoren mit einer installierten elektrischen Gesamtnettoleistung von etwa 376 Gigawatt (GW) in Betrieb. Diese produzieren rund 10 Prozent des verbrauchten Stroms.

Gemäss der IAEA sind derzeit weitere 61 Reaktoren mit einer Kapazität von 64 GW im Bau. Weitere 88 Kernkraftwerke sind in Planung, und 347 sind andiskutiert.

Da es sich gezeigt hat, dass die Gefährlichkeit von Niedrigstrahlung geringer ausfällt als auch von Ärzten befürchtet wurde - und Unfälle sehr selten sind und wie im Fall Fukushima weniger schlimme Folgen haben als befürchtet wurde,  hat Kernkraft möglicherweise eine große Zukunft vor sich.

Das angeblich unlösbare Langzeit-Problem mit dem Atommüll ist dem Anschein nach in erster Linie auf an Glaubenskriege erinnernden politischen Gegenwind zurück zu führen und weniger auf unlösbare technische,  bzw. mediznische Probleme.

Statistiken legen den Verdacht nahe, dass Kernkraft möglicherweise - verglichen mit anderen Arten der Energiefreisetzung - die wenigsten Todesfälle verursacht.

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QQuelle: Weltwoche, 1.6.2025



Fehleinschätzung in der Vergangenheit?
Die Belastung des menschlichen Organismus mit niedrig dosierten radioaktiven Strahlen scheint keine nachweisbaren Gesundheitsschäden zu verursachen. Insbesondere steigt die Krebssterblichkeit in Bezug auf die Kernernergie nicht an.

Da der Nachweis von Gesundheitsgefahren bei Belastung mit Niedrigstrahlung fehlt, setzen wichtige Industriestaaten in den kommenden Jahrzehnten auf eine Verdreifachung der Kapazitäten von Kernkraftwerken.
Die Neue Zürcher Zeitung kommentiert dieses Thema daher scharfzüngig:   Wenn es um die Kernkraft geht, darf die Bevölkerung in Deutschland von den Politikern noch immer hemmungslos belogen und getäuscht werden.
Schon am Tag des endgültigen Atomausstiegs in Deutschland im April 2023 war die Entscheidung vollkommen überholt. Deutschland stand damit weitgehend allein da.

Viele europäische Länder gingen längst andere Wege, verlängerten Laufzeiten existierender Reaktoren, ob Belgien, Polen oder die Niederlande. Wenige Monate später teilten führende Industriestaaten auf der Weltklimakonferenz in Dubai mit, ihre nukleare Kapazität bis 2050 verdreifachen zu wollen.

Die UNO hatte offiziell festgestellt, dass bei dem Unfall in Fukushima nicht eine einzige Person aufgrund der Belastung durch radioaktive Strahlen gestorben ist. Alle Todesfälle sind demnach auf die Folgen des den Unfall verursachenden Tsunamies zurück zu führen. Die Krebsrate stieg bisher nicht an.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 5.7.2024



Radioaktive Strahlung erhöht das Krebsrisiko. Aber gilt das auch für kleine Strahlenmengen ?

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Befürworter der Kernenergie stellen eine zentrale Annahme des Strahlenschutzes von Grund auf infrage., «Die gefühlten Risiken der Kernenergie stehen in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Gefahr», sagt der Teilchenphysiker Professor Hans-Peter Beck von der Universität Bern.
Diese sogenannte Linear-No-Threshold-Annahme (kurz LNT) besagt, dass es keine Schwelle gibt, unter der ionisierende Strahlung  unbedenklich ist. 
Doch bei kleinen Dosen läßt sich keine Erhöhung des Krebs-Risikos nachweisen. So beispielsweise nach dem Reaktorunfall in Fukuchima.
Daher fordern renommierte Forscher aufgrund der Datenlage eine grundlegende Neubewertung der Strahlengefahren. Sie verweisen beispielsweise auf die Polemik um die Verklappung des mit Tritium verunreinigten Kühlwassers des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi im Meer.  Diese Entsorgung wäre aber im Vergelich zu anderen Risiken völlig unbedenklich möglich - so Professor Beck.

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Quelle: Neue Zürcher Zeitung,
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Quelle:Schweizer physikalische Gesellschaft, November (SPS)2023



Bundesamt für Strahlenschutz warnt wegen erhöhter Radioaktivität in Paranüssen

Paranüsse können in der Umwelt vorkommendes natürliches Radium anreichern. Übermäßiger Verzehr kann daher im Körper die Strahlendosis erhöhen. Kleine Kinder, Schwangere und stillende Mütter sollten daher besser zu heimischen Nüssen greifen.

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Quelle:Spiegel, 28.11.2023



Der Chef der Weltwetterorganisation (WMO), Petteri Taalas, empfielt Deutschland in einem DPA-Interview, den Atomausstieg dringend zu überdenken

Kurz vor der anstehenden Weltklimakonferenz in Dubai hat der Chef der Weltwetterorganisation (WMO), Petteri Taalas, Deutschland empfohlen, den Atomausstieg zu überdenken.
"Atomkraft ist eine gute Technologie, um klimafreundliche Energie zu produzieren", sagte Taalas der Deutschen Presse-Agentur (DPA) in Genf. Ohne Atomkraft den Kohleausstieg zu bewerkstelligen und trotzdem genügend bezahlbare Energie herzustellen, werde schwierig.

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Quelle:ZDF, 25.11.2023 , DPA
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Quelle:Info-Netzwerk Medizin 2000, Umweltmedizin



Atomstrom Ja bitte:   Deutsche sind mehrheitlich für den Ausstieg aus dem Ausstieg

Zwei von drei der befragten Deutschen wollen an der Kernenerghie festhalten und stlilgelegte Kernkraftwerke wieder ans Netz bringen. Mindestens 8 Reaktoren könnten innerhalb von 9 Monaten wieder hochgefahren werden.
Viele Experten - überwiegend außerhalb Deutschland - zweifel am Sinn der Entscheidung, sich in Zeiten der Energiekrise von der Kernkraft zu verabschieden und statt dessen die umweltschädlichen Dreckschleudern Kohlekraftwerke wieder zu aktivieren.

Das US-amerikanische Beratungsunternehmen Radiant Energy Group, gegründet und geführt von dem Kerntechniker Mark Nelson, hat sich die Lage genau angesehen. Nelson sprach unter dem Siegel der Vertraulichkeit mit Vorstandsmitgliedern und leitenden Mitarbeiter von Betreibergesellschaften und Kerntechnikunternehmen in Deutschland.  
Im Magazin Cicero ist nachzulesen: Was derzeit fehlt sind nicht nur die nicht nachbestellten Brennstäben für die stillgelegten Reaktoren, sondern in erster Linie der poltische Willen. Würden die Reaktoren wieder ans Netz gehen, so entspräche dies rund 30% der deutschen Mindest- beziehungsweise Grundlaststrombedarfs von 35 Gigawatt.

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Quelle:Rediant Energy Group, Juli 2023
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Quelle:Cicero 18.7.2023


Schweden korrigiert die strategische Ausrichtung seiner Energiepolitik. In Zukunft sollen alte Atomkraftwerke länger betrieben und neue AKWs leichter genehmigt werden.

Schweden wird in Zukunft das Dogma seiner Energiepolitik feinjustieren - weg von der unflexiblen Aussage "100% erneuerbare Energie" hin zur leicht abgewandelten Aussage "100% frei von fossilen Brennstoffen". Die Stromerzeugung wird sich dann beispielsweise auf Wasserkraft und Kernenergie stützen - ergänzt durch Bio-Gas, Windkraft und Sonnenenergie.

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Quelle: Euractiv, 21.6.2023, Reuters, Net Zero Watch



Uno-Report: Strahlenschäden durch Fukushima statistisch nicht belegbar  - und die Schätzungszahlen der Todesopfer nach der Kernschmelze von Chernobyl bezeichneten Atom-Experten als stark übertrieben - als Popaganda.

Die Atomkatastrophe von Fukushima im März 2011 hat nach Angaben des Uno-Strahlenschutzkomitees (Unscear) in der japanischen Bevölkerung zu keinen statistisch nachweisbaren Schäden durch Verstrahlung geführt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Uno-Strahlenschutzkomitees (Unscear), die am Dienstag in Wien zum zehnten Jahrestag der Katastrophe veröffentlicht wurde. Die radioaktive Belastung erhöhe das Krebsrisiko der Bevölkerung nicht in einem Ausmass, das eindeutig über normalen Werten liege.  Die zu beklagenden Opfer sind an den Folgen des Erdbebens und des Tsunamis gestorben. Diese Naturereignisse haben aber die Schäden an den Reaktoren verursacht.
Und die in der Öffentlichkeit diskutierten Opfer nach der Kernschmelze von Chernobyl bezeichneten UNO-Experrten schon vor Jahren als drastisch übertrieben.  Insbesondere blieb die befürchtete Welle massenhafter Krebserkrankungen aus - bei Erwachsenen und auch bei Kindern.

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Quelle:NZZ, 9.3.2021, WIKIPEDIA, UNO-Strahlenschutzkommitee UNSCEAR
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Quelle:UNSCEAR,2023
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:UNSCEAR, 2023



Atomkraft, ja bitte! Warum Finnland weiterhin auf Kernenergie setzt

Anders als andere europäische Länder will Finnland die Kernkraft ausbauen. Mit neuen Reaktoren sollen die früheren Stromimporte aus dem benachbarten Russland kompensiert und zukünftige Bedürfnisse abgedeckt werden. Der Trend dürfte allerdings von Grossprojekten weg und hin zu kleineren Lösungen gehen.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 22.4.2023



Energiekrise in Europa
Neue Technikprobleme bremsen französische Atomkraftwerke aus

Ein größerer Riss an einer Leitung in einem französischem AKW beunruhigt die Atomaufsicht des Landes. Die Behörde forderte den Kraftwerksbetreiber EDF auf, seine Kontrollstrategie anzupassen. Frankreich betreibt mehr als 50 Atomktaftwerke und plant rund ein halbes Dutzend neuer AKWs.

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Quelle:Spiegel, 9.3.2023



Wie gefährlich ist radioaktive Strahlung? Wie wird eine Strahlenkrankheit behandelt? Die wichtigsten Fakten zu Strahlenschäden

Putins Drohung mit der Atombombe weckt tiefsitzende Ängste vor der unsichtbaren, aber zerstörerischen radioaktiven Strahlung. Nun wird auch über sogenannt schmutzige Bomben debattiert. Wir erklären, was radioaktive Strahlen im Körper bewirken.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 24.10.2022



Editorial der Washington Post empfiehlt, dass Deutschand weiter in Kernkraft investiert und den überhastet angeordneten Totalausstieg rückgängig macht

Nach Meinung der Washington Post verhindern die dogmatischen Grünen aufgrund von Halsstarrigkeit einen erforderlichen Ausstieg aus dem Ausstieg aus der friedlichen Nutzung der Atomenergie.

Das liberale Blatt, ein Meinungsführer in den USA, verweist darauf, dass die Sicherheitsbilanz der deutschen AKWs hervorragend ist - und es daher in der derzeitigen vertrackten Situation keinen rationalen Grund für den Totalausstieg gibt.

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Quelle:Washington Post, Editorial Post, 11.8.2022



Kernkraftwerke vor einer völligen Neubewertung des Risikos und der Kosten?

Bei Knappheit kaufen wir Strom aus dem Ausland. Aber wenn jedes Land dies sagt, wo ist denn dieses Ausland?» Kernkraft und Strom aus Wind und Sonne: Diese Energieformen sollten nicht gegeneinander ausgespielt, sondern kombiniert werden, sagt die ETH-Nuklearingenieurin Annalisa Manera. Sie wehrt sich gegen Irrtümer, die die Diskussion um die Kernkraft beherrschten.

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Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 18.5.2022



Kernenergie und Reaktorsicherheit

Für die strahlenschutzrelevanten Aspekte der Atomkraft ist das Bundesamt für Strahlenschutz zuständig. Das Umweltbundesamt befasst sich mit der Kernenergie im Rahmen seiner Arbeiten zum Klimaschutz und der Entwicklung eines nachhaltigen Energiesystems.

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Quelle:Umweltbundesamt 2020



Reaktorunfall in Tschernobyl
MEDIZINREPORT
Radioaktivität: Folgen von Reaktorunfällen – Fakten und Vermutungen

Bericht der UN-Kommission UNSCEAR (United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation) zu den Folgen des Reaktorunfalls in Tschernobyl Beachtung. Die seit 2001 fortlaufende Studie wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

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Quelle:Deutsches Ärzteblatt, 2011



Funkstrahlung: Hochfrequente elektromagnetische Felder (HF/RF)
Der Mensch und die elektromagnetische Umwelt

Der Informationsträger der Mobilfunkkommunikation ist die Mikrowellenstrahlung, also elektromagnetische Felder (EMF) bei 400 MHz (TETRA-Behördenorganisationsfunk), 900 und 1.800 MHz (GSM-Mobilfunk), 1.900 und 2.100 MHz (UMTS-Mobilfunk), 1.900 MHz (DECT-Schnurlostelefone), 2.400 und 5.200-5.700 MHz (WLAN), 800 und 2.600 MHZ (LTE-Breitband). Versteigert wurden außerdem 700 und 1.500 MHz-Frequenzen (2015) und Frequenzen im 2- sowie im 3,6-Gigahertz-Band (2019) für den LTE-Nachfolger 5G (die 5. Mobilfunk-Generation).

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Quelle: Diagnose Funk. Mai 2022




Hier haben im Gesundheitswesen tätige Personen, Organisationen und  Unternehmen die Möglichkeit,  auf ihre Kompetenzgebiete, Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen.


Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten, bzw. blinden Menschen - innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)
zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer  Sprache)





Nicht invasive Analysen der Ausatemluft helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD.
 
Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine, leicht zu bedienende   Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte der  Anwendung sind der zum Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und der  H2-Atemtest, der eine schnelle und unkomplizierte  Diagnose einer  Laktose-Unverträglichkeit dient.

Nützlich ist auch der ToxCO-II- Atemtest, da er die  Erkennung von leicht zu übersehenen, lebensbedrohlichen  Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht.
Dieser Test unterstützt auch die Rauchenentwöhnung und senkt bei Ex-Rauchern das ständig vorhandene Rückfall-Risiko.

Wichtige Info-Links:

Website Specialmed

Atemgas Analysen

Atemgas Analyse Geräte

Nobreath für den FeNo-Atemtest


Gastrolyzer für den H2 Atemtest

Smokerlyser u.a. für die Raucherentwöhnung






11.5.2025




Unabhängige Informationen zu Ihrer Gesundheit - ohne Einflussnahme von Industrie, Behörden oder Lobbyisten - und natürlich ohne Werbung

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Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.

Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ).  Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.

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Atomkriegsgefahr - aufgrund des Russland-/Ukraine-Konflikts so aktuell wie seit Jahrzehnten nicht.
Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung eines Atomkrieges (IPPNW) hat heute  mehr als 8.000 Mitglieder

Die Organisation  IPPNW ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für ein völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.



Immer mehr im Gesundheitssektor engagierte Unternehmen haben die Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten die unterschiedlichsten  Produkte, die den gefürchteten "Alkohol-Kater"  verhindern sollen.

Am bekanntesten ist das Produkt Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers De Faire Medical.
Myrkl  ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz  AB001  enthält, die dafür sorgt,  dass der im Blut enthaltene Alkohol bereits im Darm  durch Aufspaltung "entschärft" wird - also bevor er die Leberzellen erreichen und schädigen kann - und bevor die Spaltprodukte einen mit Kopfschmerz und Übelkeit verbundenen "Alkohol-Kater" auslösen können.








Wenn das Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder mit lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen

Ein Mangel am Vitamin Folsäure sollte daher sicherheitshalber schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von freiverkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.






Grausame Tierversuche: Noch immer leiden Millionen von Tieren aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche, deren Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar sind. 
Besonders inhuman und moralisch verwerflich sind Versuche an Affen, die zur Familie der Primaten gehören -  den engsten Verwandten der Menschen.

Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R)hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht.

Insgesamt wurden 3.501.693 Tieren statistisch erfasst -  darunter 1.456.562 Tiere, die direkt in Versuchen eingesetzt wurden. Für den bundesweit tätigen Verein "Ärzte gegen Tierversuche" (ÄgT) sind die neuen Daten ein abermaliger erschütternder Weckruf.

mehr sehen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche, 12.12. 2024













 


Ein Mausklick ruft dann die gewünschte Website auf.


WERBUNG INFO-NETZWERK MEDIZIN 2000


Im Bereich des Gesundheitswesens tätige Personen und  Unternehmen können hier  über ihre Anliegen wie Meinungen zu gesundheitspolitischen Themen, über besondere Kompetenzgebiete, soziales Engagement sowie angebotene  Produkte bzw. Dienstleistungen werbend informieren.
29.1.2025





Bio-Nutzhanf-Produkte sollen bei Mensch und Tier bei Gesundheitsstörungen die Kräfte der Natur unterstützen.

Innovative Unternehmen stellen in  enger Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -  Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.

Diese enthalten naturbelassene,   stoffwechselaktive Pflanzenbestandteile wie unter anderem Cannabidiol (CBD), Cannabigerol (CBG) oder  das psychoaktive Tetrahydrocanabinol (THC).







Wenn im Blut werdender Mütter zu geringe Mengen des Schutz-Vitamins Folsäure enthalten sind,   können die Kinder Kinder mit schwersten, lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen.

Ein Mangel an Vitamin Folsäure muß daher unbedingt schon vor Beginn einer geplanten Schwangerschaft durch die vorbeugende Einnahme von in jeder Apotheke rezeptfrei erhältlicher Folsäure-Tabletten beseitigt werden.






Unternehmen haben mit dem populären Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Marktlücke entdeckt. und bieten zur Vorbeugung von Schwindel, Übelkeit und quälenden Kopfschmerzen die  unterschiedlichsten Wirkstoff-Kombinationen an.


Diese  nicht standardisierten Wirkstoff-Mixturen enthalten u.a. Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  
Am bekanntesten ist das Nahrungsergänzungsmittel  Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.  
Myrkl ist ohne Rezept frei verkäuflich und enthält den bioaktiven Wirkstoff  AB001 der nach Herstellerangaben dafür sorgt , dass der im Blut gelöste Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er  Leber-Zellen schädigen und am Morgen danach  den gefürchteten  "Alkohol-Kater" auslösen kann.






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP
"Be My Eyes"
  die Herausforderungen des Alltags besser zu bewältigen.




Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von weit verbreiteten Erkrankungen der Atemwege wie chronischer Bronchitis, Asthma. oder COPD


Das angesehene Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit vielen Jahren auf  Atemgas-Analysen  spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte  an.

Schwerpunkte der Anwendung sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem schwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.

Wichtige Links sind hier aufgelistet:
Website Specialmed
Atemgas Analysen
Nobreath für FeNo-Atemtest
Gastrolyzer für den H2 Atemtest  
Smokerlyser für die Raucherentwöhnung



Anwendung von Thymus-Medikamenten in der Alternativmedizin:

Eine Behandlung mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist laut zahlreicher Urteile deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente nicht gespritzt  werden.

In den Apotheken rezeptfrei erhältliche Thymus-Homöopathika sind  in Form beliebter Spritzenkuren ein für die Tumor-Begleittherapien und für die Vorbeugung bzw. Behandlung einer Immunschwäche geeigneter Ersatz für Thymus-Peptid-Spritzen.



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ssi 30.3.2023


 
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